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Silicon Alps Cluster GmbH: Europäisches "Chips Competence Center" für Österreich

Themenschwerpunkt: Green Tech & Green Materials

Pressekonferenz beim Launch des Austrian Chips Competence Centers (AT-C³)
v.l.n.r.: DI Stefan Rohringer (ESBS Austria), Dipl.-Ing. Helmut Leopold (AIT), Dr. Christina Hirschl (SAL), Dr. Werner Ecker (MCL), Dr. Peter Fuchs (PCCL), Mag. Andrea Höglinger (TU Graz), Dr. DI Robert Gfre-rer (SAC), Foto: Silicon Alps Cluster

Am 1. Jänner 2025 startete als eines der ersten Zentren in Europa das "Austrian Chips Competence Center (AT-C³)". Das AT-C³ wird im Rahmen des "European Chips Act" gefördert und soll dazu beitragen, Produktion und Forschung rund um Mikrochips voranzutreiben und damit einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung des europäischen Ziels zu leisten, bis 2030 durch die Etablierung eines hochmodernen Chip-Ökosystems die Produktionskapazität der EU auf 20 Prozent des Weltmarkts zu erhöhen.

"Damit kommen acht Millionen Euro frisches Geld für die Industrie der Electronic & Software Based Systems (ESBS) nach Österreich", freut sich Robert Gfrerer, Initiator des Chips-Competence-Centers und Geschäftsführer des federführenden Silicon Alps Clusters. Gfrerer zu den grundlegenden Zielen des AT- C³: "Wir wollen zum ‚One-Stop-Shop‘ für Industrie und Forschung in Österreich entlang der ESBS-Wertschöpfungskette werden. Damit eröffnen wir auch neue Chancen für die österreichische ESBS-Branche in Europa.“

Das Austrian Chips Competence Center (AT-C³) wird von der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG und dem Chips Joint Undertaking (JU) zu gleichen Teilen finanziert.

Das Zentrum versteht sich als "Chip Design & Prototyping Support Center" mit Standorten in Leoben, Graz, Villach, Klagenfurt und Linz und ist eine Kooperation mehrerer Partnerorganisationen: des Austrian Institute Of Technology (AIT), des Materials Center Leoben (MCL), des Polymer Competence Center Leoben (PCCL), der Silicon Austria Labs (SAL), der TU Graz, und des Silicon Alps Clusters, als dessen Geschäftsstelle ("Business Unit") das Competence Center in Graz geführt wird.

Das österreichische Chips Competence Center ist eines von 27 europäischen Competence-Centern und richtet sich neben den großen Leitbetrieben der Branche vor allem an Start-ups und KMUs – so werden rund 55 Prozent der Fördermittel diesen Unternehmen direkt zugutekommen. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Bereiche 

  • Chip Design & System Integration
  • Testing, Prototyping & Manufacturing
  • Chips Fund & Financial Services

Auch die Großunternehmen der ESBS-Branche profitieren u.a. von den gemeinsam mit der TU Graz erarbeiteten Qualifizierungsprogrammen, die zu 100 Prozent gefördert und ab 2026 ausgerollt werden; ebenso werden alle Leistungen zur Ökosystementwicklung gefördert.

Projektleiter Gernot Eder: "Dem Silicon Alps Cluster ist durch die Genehmigung des AT-C³ ein großer Erfolg zur Weiterentwicklung des ESBS-Ökosystem in Österreich gelungen. Durch dieses Leitprojekt können sich der Standort und unsere Regionen national und international bestens positionieren und noch mehr Strahlkraft entwickeln.“

Weiterführende Informationen

  • silicon-alps.at - Der Silicon Alps Cluster
  • atc3.at - Das AT-C³
  • Folgen Sie uns auf Linkedin und Bluesky. (Silicon Alps Cluster)
  • Folgen Sie uns auf LinkedIn und Bluesky. (AT-C³)

Kontakt

Robert.gfrerer@silicon-alps.at

office@silicon-alps.at

gernot.eder@silicon-alps.at – Gernot Eder, Projektleiter AT-C³, Silicon Alps Cluster GmbH

office@atc3.at

The project is supported by the Chips JU and its members including top-up funding by the FFG.

  • Project No. Chips JU: 101217532
  • Project No. FFG: FO999917171