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Das BMWET beim Österreichischen Verwaltungspreis 2025

Bei der feierlichen Verleihung des Österreichischen Verwaltungspreises am 3. Juni 2025 wurde das Digitalisierungsprojekt der Bundeswohnbaufonds in der Kategorie "Strategische Steuerung, digitale Transformation, Einsatz von KI" unter die sechs besten Initiativen Österreichs gereiht und erhielt eine Auszeichnung.

Am 3. Juni 2025 fand in Wien die feierliche Verleihung der Österreichischen Verwaltungspreise 2025 durch Sektionschef Buchta-Kadanka statt. Der renommierte Preis wird alle zwei Jahre vergeben und zeichnet innovative, zukunftsweisende Projekte aus allen Bereichen der öffentlichen Verwaltung aus. Ziel ist es, herausragende Initiativen vor den Vorhang zu holen, den interorganisationalen Wissensaustausch zu fördern und erfolgreiche Ansätze für andere öffentliche Stellen sichtbar und nutzbar zu machen.

Verwaltungspreis 2025 Preisverleihung
Sektionschef Buchta-Kadanka, BKA, übergibt die Urkunde über die Auszeichung an das Projekt-Team im BMWET;  Foto: Marko Kovic

Insgesamt wurden 149 Projekte aus Bund, Ländern und Gemeinden in sechs Kategorien eingereicht. Eine hochkarätig besetzte Fachjury wählte daraus 37 Finalistenprojekte, die im Rahmen einer ganztägigen Veranstaltung im Festsaal des Amtsgebäudes Radetzkystraße vorgestellt wurden. Der Vormittag stand dabei ganz im Zeichen des Austauschs: die Ausstellung der Finalprojekte bot den Teilnehmenden die Gelegenheit, über aktuelle Herausforderungen, kreative Lösungsansätze und den Beitrag innovativer Verwaltungspraxis zur nachhaltigen Modernisierung des öffentlichen Sektors zu diskutieren.

Eines dieser Finalistenprojekte war das Digitalisierungsprojekt der Bundeswohnbaufonds, das in der Kategorie "Strategische Steuerung, digitale Transformation, Einsatz von KI" nominiert wurde. Das Projekt steht für eine zukunftsgerichtete Aufarbeitung, Sicherung und Zugänglichmachung wichtiger Informationen zu Wohnbauförderungen. Im Fokus steht dabei nicht nur die digitale Archivierung, sondern auch die intelligente Erschließung der Bestände mittels Suchtechnologien – ein wertvoller Beitrag zur Bewahrung von Informationen für die Mietzinsfeststellung und zur effizienten Nutzung öffentlicher Ressourcen.

Ausgezeichnet – ein starkes Signal für moderne Verwaltungsarbeit

Verwaltungspreis 2025 Finalisten
Projekt-Team mit der Auszeichnungs-Urkunde;  Foto: Marko Kovic

Das Digitalisierungsprojekt der Bundeswohnbaufonds wurde in seiner Kategorie unter die sechs besten Initiativen Österreichs gereiht und erhielt eine Auszeichnung. Diese Auszeichnung würdigt den erfolgreichen Einsatz moderner Technologien zur Optimierung verwaltungsinterner Prozesse. Besonders hervorgehoben wurde, dass das Projekt umfassende Langzeitarchivierungsmaßnahmen umsetzt und zugleich einen hohen Nutzen für Bürgerinnen und Bürger bietet: umfangreiche, komplexe Datenbestände werden digitalisiert, nachhaltig gesichert und online frei zugänglich gemacht, wodurch Transparenz und Servicequalität deutlich steigen. Die Auszeichnung ist ein bedeutender Erfolg für alle Beteiligten und unterstreicht die Rolle digitaler Lösungen in einer modernen, serviceorientierten Verwaltung.

In folgendem Video wird die Digitalisierung der Bundeswohnbaufonds kurz und bündig erklärt: