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Zehetner: Bundesregierung bringt Saisonierkontingent und Tourismusbeschäftigtenfonds kommende Woche in Begutachtung Vorhaben bringt Planungssicherheit für Betriebe und Perspektive sowie Absicherung für Beschäftigte

Die Bundesregierung setzt, wie im Regierungsprogramm vereinbart, eine zentrale Maßnahme für den heimischen Tourismus um. Im Ministerrat wurde für mehr Planbarkeit in der Branche der  Beschluss gefasst, die Saisonkontingente deutlich zu erhöhen und einen eigenen Fonds für Tourismusbeschäftigte einzurichten.

Konkret werden die jährlichen Kontingente auf 5.500 Saisonarbeitsplätze angehoben. Zusätzlich wird ein eigenes Kontingent für Arbeitskräfte aus den EU-Beitrittsländern des Westbalkans in Höhe  von 2.500 Plätzen geschaffen. Beim allgemeinen Kontingent bleibt ein temporärer Überziehungsrahmen von bis zu 50 Prozent zur Abdeckung von Saisonspitzen möglich, ohne dass im Jahresdurchschnitt die Kontingentgrenze überschritten wird.

Verordnung in Finalisierung, Begutachtung startet kommende Woche

Die entsprechende Verordnung wird kommende Woche final präsentiert und in Begutachtung geschickt. "Es war mir wichtig, diese Lösung, wie im Regierungsprogramm vorgesehen, gleich heuer  umzusetzen. Der Beschluss im Ministerrat liegt vor, die Verordnung befindet sich in Finalisierung und wird kommende Woche in Begutachtung geschickt. Damit stellen wir sicher, dass die Betriebe  rechtzeitig Planungssicherheit für die Wintersaison haben und der Tourismusstandort Österreich gestärkt wird. Wir sind hier auf der Zielgeraden und ziehen an einem Strang," so Tourismus-  Staatssekretärin Elisabeth Zehetner.

Zusätzlich wird die Bundesregierung einen gesetzlichen Fonds für Tourismusbeschäftigte aufsetzen, der jährlich mit 6,5 Millionen Euro aus Budgetmitteln dotiert ist, um die Rahmenbedingungen für  Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Tourismus nachhaltig zu verbessern.

Kontakt:

Presseabteilung: presseabteilung@wirtschaftsministerium.at